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Inhalte
- Erhöhung des Kenntnisstands über die negativen Folgen exzessiver Computerspiel- und Internetnutzung in den Zielgruppen
- Förderung der selbstkritischen Änderung des Nutzungsverhaltens von Computerspiel- und Internetangeboten
- Förderung der Beratungsbereitschaft im Bedarfsfall und Information über Hilfsangebote
- Einblick ins Transtheoretische Modell der Veränderung
- Umgang mit Ambivalenzen, Diskrepanzen und Widerständen
- Übungen von Gesprächssituationen
- Kennenlernen von lösungsorientierten Ansätzen in Bezug auf die Veränderungsbereitschaft
Inhalte
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Zielgruppe
Zielgruppe
Lehrkräfte, Mitarbeitende der Schulsozial- und Jugendarbeit
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Referent*in
Referent*in
Jan Twelkmeyer-Wassmann
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Enthaltene Leistungen
Enthaltene Leistungen
inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke
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Weitere Hinweise
Weitere Hinweise
Auf Anfrage bieten wir Fortbildungen zur motivierenden Ansprache von Jugendlichen als Peer-to-Peer Projekt ab Klassenstufe 9 an.
Sprechen Sie uns gerne an.
Schüler*innen nutzen alltäglich und selbstverständlich Medien. Doch was tun, wenn diese Nutzung aus dem Ruder läuft? Ist es möglich, eine Veränderungsbereitschaft der betroffenen Jugendlichen schon auf Basis eines ersten Kurzgesprächs zu fördern? Welche Handlungsoptionen gibt es sonst?
In diesem Seminar erhalten Sie zunächst einen Einblick in digitale Spielewelten und mediale Kommunikation von Jugendlichen. Sie erhalten einen Überblick zum Thema exzessive und dysfunktionale Mediennutzung und lernen Präventions- und Interaktionsmöglichkeiten kennen.
Die Stärkung der eigenen Haltung wird in den Blick genommen, ebenso das Erlernen und Üben von Gesprächstechniken anhand medienspezifischer Bespiele.
Nach dem Seminar stehen wir Ihnen für eine Unterstützung bei der Kontaktaufnahme und Kontaktetablierung zwischen der kommunalen Suchtberatungsstelle und Ihrer Schule zur Verfügung.